Der neueste Forschungsbaum-Zweig wird am 30. April ins Spiel integriert! Bereitet euch auf eure Reise mit acht schlagkräftigen japanischen Jagdpanzern von Stufe III bis Stufe X vor.

Seit dem Debüt des Type 5 Ka-Ri im Tiger-Saisonpass haben wir alle sehnsüchtig darauf gewartet, dass der japanische Forschungsbaum des WWII-Modus Jagdpanzer erhält.

Dieser Moment ist nun endlich gekommen, Kommandanten.

Dienstag, den 30. April, wird der neue Zweig japanischer Jagdpanzer ins Spiel implementiert, der mit Panzern der Stufe III beginnt und bis Stufe X geht. Das Fahrzeug der Stufe III (der Type 5 Ho-Ru) wird automatisch für alle Spieler freigeschaltet, muss aber käuflich erworben werden. Da es sich bei den Fahrzeugen der Stufen III und IV um konsolenexklusive Fahrzeuge handelt, ist uns bewusst, dass sie auf eurer Liste der Panzer stehen werden, die ihr unbedingt haben wollt!

Darüber hinaus werden die Fahrzeuge der Stufen VIII und IX über die Sekundärwaffenmechanik verfügen, wodurch ihr mehrere Möglichkeiten habt, eure Gegner aus dem Konzept zu bringen.

Klickt unten, um mehr über ein bestimmtes Fahrzeug zu erfahren, oder lest weiter, um alle Infos zu erhalten:

• Type 5 Ho-Ru, japanischer Jagdpanzer der Stufe III
• Ho-Ni I, japanischer Jagdpanzer der Stufe IV
• Type 3 Ho-Ni III, japanischer Jagdpanzer der Stufe V
• Type 95 Ji-Ro, japanischer Jagdpanzer der Stufe VI
• Chi-To SP, japanischer Jagdpanzer der Stufe VII
• Ho-Ri II, japanischer Jagdpanzer der Stufe VIII
• Ho-Ri I, japanischer Jagdpanzer der Stufe IX
• Ho-Ri III, japanischer Jagdpanzer der Stufe X

Type 5 Ho-Ru

• Klasse: Jagdpanzer
• Nation: Japan
• Stufe: III
• Forschungskosten: n. z.
• Kaufpreis: 42 000 Silber
• Wird automatisch für alle Spieler freigeschaltet
• Schaltet den Ho-Ni I frei

Die japanische Armee setzte die Entwicklung von Panzerfahrzeugen auch im Jahr 1945 und in den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs fort. Die Arbeiten am Ho-Ru begannen im Februar jenes Jahres, wobei das Fahrgestell des leichten Panzers Type 95 als Grundlage diente. In den Konstruktionsplänen waren eine halboffene Kasematte und ein 47-mm-Hauptgeschütz vorgesehen. Es wurde jedoch nur ein einziger Prototyp gebaut.

Ho-Ni I

• Klasse: Jagdpanzer
• Nation: Japan
• Stufe: IV
• Forschungskosten: 7020 EP
• Kaufpreis: 130 000 Silber
• Wird durch den Type 5 Ho-Ru freigeschaltet
• Schaltet den Type 3 Ho-Ni III frei

Der gängigste und am häufigsten im Kampf eingesetzte Panzer der japanischen Armee während des Zweiten Weltkriegs war der mittlere Panzer Chi-Ha. Mit nahezu 2100 produzierten Einheiten war er die logische Grundlage für die Entwicklung weiterer Panzerfahrzeuge. Der Ho-Ni I wurde 1941 entwickelt, indem ein 75-mm-Feldgeschütz der Bauart Type 90 auf dem Fahrgestell des Chi-Ha installiert wurde. Neben einem Prototyp wurden 26 Einheiten des Ho-Ni gebaut, die in begrenztem Umfang bei Kampfhandlungen auf den Philippinen und in Birma zum Einsatz kamen.

Type 3 Ho-Ni III

• Klasse: Jagdpanzer
• Nation: Japan
• Stufe: V
• Forschungskosten: 18 450 EP
• Kaufpreis: 405 000 Silber
• Wird durch den Ho-Ni I freigeschaltet
• Schaltet den Type 95 Ji-Ro frei

Anfang 1944 wurde die Hitachi Ltd. mit der Entwicklung eines Jagdpanzers beauftragt. Dieses Fahrzeug, das lediglich in Kleinserie produziert wurde und auf dem Panzer Type 97 Chi-Ha basiert, erhielt die Bezeichnung Type 3 Ho-Ni III.‑ Statt eines drehbaren Turms wurde eine stationäre, geschweißte Kabine auf das vorgefertigte Fahrgestell montiert. Sein Kampfgewicht betrug siebzehn Tonnen, was seiner Beweglichkeit jedoch keinen Abbruch tat. Insgesamt wurden einunddreißig Fahrzeuge produziert. Aufgrund des Kriegsendes kamen diese Jagdpanzer jedoch nie zum Einsatz.

Type 95 Ji-Ro

• Klasse: Jagdpanzer
• Nation: Japan
• Stufe: VI
• Forschungskosten: 39 300 EP
• Kaufpreis: 930 000 Silber
• Wird durch den Type 3 Ho-Ni III freigeschaltet
• Schaltet den Chi-To SP frei

Im Jahr 1940 begann Japan mit der Entwicklung von Entwürfen eines neuen Jagdpanzers. Für dieses Fahrzeug wurde ein modifiziertes Fahrgestell des Type 95 Ro-Go verwendet, der nie in Produktion ging. Aufgrund seiner Größe konnten auf dem Fahrzeug großkalibrige Geschütze installiert werden, und man entschied sich für das 105-mm-Feldgeschütz Type 92, das bereits von der Armee verwendet wurde. Der Motorraum wurde im vorderen Teil der Wanne untergebracht, während sich der geschlossene Kampfraum im hinteren Teil befand. Die Arbeiten an dem Fahrzeug wurden jedoch Anfang 1943 aufgrund der gestiegenen Anforderungen an Beweglichkeit und Panzerung eingestellt.

Chi-To SP

• Klasse: Jagdpanzer
• Nation: Japan
• Stufe: VII
• Forschungskosten: 90 420 EP
• Kaufpreis: 1 470 000 Silber
• Wird durch den Type 95 Ji-Ro freigeschaltet
• Schaltet den Ho-Ri II frei

Die Entwürfe dieses Sturmjagdpanzers basierten auf dem mittleren Panzer Chi-To. Dank des Laufwerks war es möglich, leistungsfähige Artilleriesysteme wie das 10-cm-Geschütz Canon Type 92 zu installieren, das gegen die meisten Fahrzeuge der damaligen Zeit gute Ergebnisse erzielen konnte. Das Geschütz war in einem vollständig geschlossenen Kampfraum mit Projektilschutzpanzerung untergebracht, aber das Fahrgestell blieb praktisch unverändert. Aufgrund der Unzuverlässigkeit des Fahrzeugs und der Verfügbarkeit des vielversprechenderen Chi-Ri-Laufwerks wurde dieses Projekt noch in der Konzeptionsphase eingestellt.

Ho-Ri II

• Klasse: Jagdpanzer
• Nation: Japan
• Stufe: VIII
• Forschungskosten: 145 200 EP
• Kaufpreis: 2 600 000 Silber
• Wird durch den Chi-To SP freigeschaltet
• Schaltet den Ho-Ri I frei

Die Entwürfe für diesen experimentellen japanischen Jagdpanzer basierten auf dem mittleren Panzer Chi-Ri. Ab 1945 wurden Jagdpanzer mit dem vorrangigen Ziel entwickelt, feindliche Fahrzeuge auszuschalten. Daher gab es Überlegungen, den Ho-Ri II mit einem leistungsfähigen 105-mm-Panzerabwehrgeschütz zu bestücken. Das Fahrzeug sollte außerdem möglichst beweglich sein. Da es bei den Arbeiten am Chi-Ri zu Verzögerungen kam, gelang es den Ingenieuren nicht, vor Ende des Zweiten Weltkriegs einen Prototyp des Ho-Ri II zu bauen.

Ho-Ri I

• Klasse: Jagdpanzer
• Nation: Japan
• Stufe: IX
• Forschungskosten: 251 800 EP
• Kaufpreis: 3 650 000 Silber
• Wird durch den Ho-Ri II freigeschaltet
• Schaltet den Ho-Ri III frei

Anfang der 1940er Jahre begann Japan mit der Entwicklung eines eigenen Jagdpanzers. Bei einem dieser Projekte handelte es sich um den Ho-Ri I. Der Kampfraum dieses Fahrzeugs befand sich im Heck, und das umgebaute Fahrgestell des mittleren Panzers Chi-Ri sollte als Laufwerk verwendet werden. Es bestand außerdem die Absicht, ein experimentelles 105-mm-Geschütz zu verbauen. Die Entwicklung wurde jedoch zugunsten anderer Projekte eingestellt.

Ho-Ri III

• Klasse: Jagdpanzer
• Nation: Japan
• Stufe: X
• Forschungskosten: 367 900 EP
• Kaufpreis: 6 100 000 Silber
• Wird durch den Ho-Ri I freigeschaltet
• Ende des Zweigs

Beim Ho-Ri III handelte es sich um einen Entwurf eines schweren Sturmjagdpanzers, der auf den Entwürfen des japanischen Ho-Ri I basierte. Seine Panzerung wurde verstärkt und der vordere Teil der Wanne sowie das Laufwerk wurden erheblich verbessert, aber bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs wurde lediglich ein Prototyp aus Holz gebaut.